11. Rügener Sozialpsychatrie - Seminar vom 13.09.- 15.09.2013
13.09.13
Mein Vortrag "Über- Leben", Nahtoderlebnisse und ihre Folgen"
Ich freue mich sehr, dass ich in diesem Jahr zum 2. x als Gastreferent über meine Arbeit sprechen darf und das Verständnis für diese wichtige Nische der Heilung etwas näher bringen kann.
Als ich vor 22 Jahren mein Nahtoderlebnis und deren Folgen mit Therapeuten verarbeiten wollte, bin ich auf sehr viel Unverständnis gestoßen und am liebsten für verrückt erklärt worden. Ich fand auch im wahrsten Sinne des Wortes "nicht mehr zu mir zurück". Heute beschäftigen sich namhafte Wissenschaftler mit diesem Phänomen und jeder kann darüber frei erzählen. Auch wenn man es überlebt hat, so ist doch der Schaden auf anderen Ebenen groß und wird bei der Diagnose nicht in Zusammenhang gebracht. Bei Herz- Lungenmaschinen- betreuten Patienten und bei Koma- Patienten ist es offensichtlich und kann therapeutisch bearbeitet werden. Aber viele Menschen wissen gar nicht, dass sie eine Nahtoderfahrung gemacht haben, wie z. Bsp. bei der Geburt, hohem Fieber oder bei einer Operation. Unerklärbare Todesangst oder Todessehnsucht sind nur ein Bruchteil von Folgeerscheinungen.
Als Grenzgänger habe ich mir in diesen vielen Jahren ein außergewöhnlichen Wissensschatz angeieignet und kann an vielen Beispielen wissenswerte Erkenntnisse mitteilen.
Ich freue mich sehr, dass ich in diesem Jahr zum 2. x als Gastreferent über meine Arbeit sprechen darf und das Verständnis für diese wichtige Nische der Heilung etwas näher bringen kann.
Als ich vor 22 Jahren mein Nahtoderlebnis und deren Folgen mit Therapeuten verarbeiten wollte, bin ich auf sehr viel Unverständnis gestoßen und am liebsten für verrückt erklärt worden. Ich fand auch im wahrsten Sinne des Wortes "nicht mehr zu mir zurück". Heute beschäftigen sich namhafte Wissenschaftler mit diesem Phänomen und jeder kann darüber frei erzählen. Auch wenn man es überlebt hat, so ist doch der Schaden auf anderen Ebenen groß und wird bei der Diagnose nicht in Zusammenhang gebracht. Bei Herz- Lungenmaschinen- betreuten Patienten und bei Koma- Patienten ist es offensichtlich und kann therapeutisch bearbeitet werden. Aber viele Menschen wissen gar nicht, dass sie eine Nahtoderfahrung gemacht haben, wie z. Bsp. bei der Geburt, hohem Fieber oder bei einer Operation. Unerklärbare Todesangst oder Todessehnsucht sind nur ein Bruchteil von Folgeerscheinungen.
Als Grenzgänger habe ich mir in diesen vielen Jahren ein außergewöhnlichen Wissensschatz angeieignet und kann an vielen Beispielen wissenswerte Erkenntnisse mitteilen.
ZDF "37 Grad - eine Mutter sucht Ihre Tochter"
03.09.13
Bis jetzt habe ich mich immer gegen Filmaufnahmen gewehrt, weil es für den Zuschauer doch unverständlich wirkt und oft mehr schadet, als nutzt. Eine ganz persönliche Herzensangelegenheit hat mich aber über all meine Schatten springen lassen. Das ZDF hat für die renomierte Sendereihe "37 Grad" einen Dokumentarfilm über Diana Ferch gedreht. Sie ist seit 2 Jahren verschwunden und ich begleite, als Freundin und Schamanin, die Familie über diese Zeit.
Die Dreharbeiten mit einer Aufnahme von meiner schamanischen Arbeitsweise sind wunderbar gelaufen und ich hoffte sehr, dass der Regisseur diese Energie richtig aufnimmt und verarbeitet.
Trotz stundenlanger Dreharbeiten mit Gänsehaut bei allen Gläubigen und Nichtgläubigen ist der Sinn dieser Arbeit in das Klischee von simpelsten Privatsendern gerutscht. Wie schade für alle, die nach neuen Wegen suchen, weil sie irgendwann an einen Punkt kommen, wo sie keiner mehr verstehen kann. Dafür gibt es nämlich die Schamanen und ich danke allen, die sich so positiv für mich eingesetzt haben und mir Mut gemacht haben, mich weiter einzusetzen.
Ich möchte doch gern noch einmal erzählen, was Regina Ferch hier wirklich erlebt hat.
Zu DDR- Zeiten hatten nur wenige ein Telefon und wenn ich meiner Mutter etwas mitteilen wollte, musste ich bei der Nachbarin anrufen, die es dann weiter geleitet hat. So funktioniert das auch jetzt bei mir. Bei den meisten modernen Menschen ist das Urwissen um die Seelenkommunikation verkümmert.
Diana hat vor Ihrem Verschwinden oft Hilfe bei mir gesucht und ich bin sehr glücklich darüber, dass sie so stark geworden ist und sich einen neuen Weg suchen wollte. Wir haben dadurch eine enge Verbindung und "sie ruft öfter bei mir an" und ich teile es den Eltern mit.
Bei dieser Reise auf der Klangliege mit der Mutter war ich nur die "Prothese" für Reginas verloren gegangene Seelenkommunikation und sie konnte selbst spüren, wie Dianas Seele im Raum war und sie umarmte. Ich habe sie gesehen und den fehlenden Teil übersetzt.
Mein "Problem" ist nur, dass ich zwar ganz selbstverständlich mit Seelen reden kann, aber das ist unabhängig, ob der Jenige noch nicht geboren ist, in diesem Leben steht und eine körperliche Hülle hat, oder schon gestorben ist. So ist es für mich nicht ganz klar, ob Diana noch lebt.
Die Familie Ferch ist für mich ein Teil meiner Familie und ich wünsche mir nichts so sehr, als dass die positiven Nachrichten sich in der materiellen Welt manifestieren und Diana zurückkommen kann. Wenn ich mir heute Regina ansehe, bin ich sehr glücklich, dass diese Begegnung so viel Positives bewirkt hat.
Die Dreharbeiten mit einer Aufnahme von meiner schamanischen Arbeitsweise sind wunderbar gelaufen und ich hoffte sehr, dass der Regisseur diese Energie richtig aufnimmt und verarbeitet.
Trotz stundenlanger Dreharbeiten mit Gänsehaut bei allen Gläubigen und Nichtgläubigen ist der Sinn dieser Arbeit in das Klischee von simpelsten Privatsendern gerutscht. Wie schade für alle, die nach neuen Wegen suchen, weil sie irgendwann an einen Punkt kommen, wo sie keiner mehr verstehen kann. Dafür gibt es nämlich die Schamanen und ich danke allen, die sich so positiv für mich eingesetzt haben und mir Mut gemacht haben, mich weiter einzusetzen.
Ich möchte doch gern noch einmal erzählen, was Regina Ferch hier wirklich erlebt hat.
Zu DDR- Zeiten hatten nur wenige ein Telefon und wenn ich meiner Mutter etwas mitteilen wollte, musste ich bei der Nachbarin anrufen, die es dann weiter geleitet hat. So funktioniert das auch jetzt bei mir. Bei den meisten modernen Menschen ist das Urwissen um die Seelenkommunikation verkümmert.
Diana hat vor Ihrem Verschwinden oft Hilfe bei mir gesucht und ich bin sehr glücklich darüber, dass sie so stark geworden ist und sich einen neuen Weg suchen wollte. Wir haben dadurch eine enge Verbindung und "sie ruft öfter bei mir an" und ich teile es den Eltern mit.
Bei dieser Reise auf der Klangliege mit der Mutter war ich nur die "Prothese" für Reginas verloren gegangene Seelenkommunikation und sie konnte selbst spüren, wie Dianas Seele im Raum war und sie umarmte. Ich habe sie gesehen und den fehlenden Teil übersetzt.
Mein "Problem" ist nur, dass ich zwar ganz selbstverständlich mit Seelen reden kann, aber das ist unabhängig, ob der Jenige noch nicht geboren ist, in diesem Leben steht und eine körperliche Hülle hat, oder schon gestorben ist. So ist es für mich nicht ganz klar, ob Diana noch lebt.
Die Familie Ferch ist für mich ein Teil meiner Familie und ich wünsche mir nichts so sehr, als dass die positiven Nachrichten sich in der materiellen Welt manifestieren und Diana zurückkommen kann. Wenn ich mir heute Regina ansehe, bin ich sehr glücklich, dass diese Begegnung so viel Positives bewirkt hat.